Felsen im Hochland
+3
Scoff
Mondschatten
Gewitterstern
7 verfasser
Seite 1 von 1
Felsen im Hochland
Eine Abwechslung zum scheinbar endlosen
Hochland bieten einige vereinzelte Felsen, die die verschiedensten
Größen haben. Der reisende Clan hat diese zu einem ihrer Nachtlager
gemacht. Hohe Felsen ragen auf, werfen Schatten auf das kümmerliche
Gras. In der Nähe ist ein Bach zu hören, der nur wenig, aber
dennoch genug Wasser führt. In einer kleinen Einbuchtung schlafen
die Krieger, in einer anderen die Schüler, und am Fuße eines
Felsens befindet sich das provisorische Lager von Gewitterhauch. Im
Schatten eines großen Steines liegt die Frischbeute, ein paar dürre
Kaninchen oder eine vereinzelte Maus, alle dünn und knochig.
Hochland bieten einige vereinzelte Felsen, die die verschiedensten
Größen haben. Der reisende Clan hat diese zu einem ihrer Nachtlager
gemacht. Hohe Felsen ragen auf, werfen Schatten auf das kümmerliche
Gras. In der Nähe ist ein Bach zu hören, der nur wenig, aber
dennoch genug Wasser führt. In einer kleinen Einbuchtung schlafen
die Krieger, in einer anderen die Schüler, und am Fuße eines
Felsens befindet sich das provisorische Lager von Gewitterhauch. Im
Schatten eines großen Steines liegt die Frischbeute, ein paar dürre
Kaninchen oder eine vereinzelte Maus, alle dünn und knochig.
Re: Felsen im Hochland
Gewitterhauch
im Schatten der Felsen
Die weiße Kriegerin mit den wunderschönen, kräftigen schwarzen und roten Flecken schlief noch. Sie atmete regelmäßig, ihr Brustkorb senkte sich und hob scih in gleichmäßigen Abständen. Gewitterhauch träumte, sie zuckte im Schlaf. Ihre Pfoten liefen auf unsichtbaren Waldboden, sie sprang auf geträumte, fette Mäuse, jagdte. Doch all das war nur ein Traum.
Das Zwitschern eines einsamen, verirrten Vogels weckte Gewitterhauch. Sie wurde aus den schönen Träumen und Erinnerungen gerissen, wie es einst war. Einst... Im Wald. Vor dem Feuer. Zuhause. Die hübsche Kätzin senkte den Kopf, sah auf den harten Boden. Das stachelige Gras wuchs hier, und nur wenig Beute verirrte sich hierher. Warum? Diese Frage stellte sie nicht zum ersten Mal. SternenClan, warum? Es fragten ihre Augen, ihr Blick, ihr Körper. Doch niemand antwortete. "Führe den Clan in eine neue Heimat..." Nur das wusste Gewitterhauch, das hatte der SternenClan gesagt. Aber wann würden sie dort ankommen? Und wie würden sie wissen, dass es eine Heimat für sie gab? Gewitterhauch seufzte, dann stemmte sie sich auf die kleinen Pfoten und setzte sich auf. Nachdenklich begann die Kriegerin, sich das Fell zu waschen.
im Schatten der Felsen
Die weiße Kriegerin mit den wunderschönen, kräftigen schwarzen und roten Flecken schlief noch. Sie atmete regelmäßig, ihr Brustkorb senkte sich und hob scih in gleichmäßigen Abständen. Gewitterhauch träumte, sie zuckte im Schlaf. Ihre Pfoten liefen auf unsichtbaren Waldboden, sie sprang auf geträumte, fette Mäuse, jagdte. Doch all das war nur ein Traum.
Das Zwitschern eines einsamen, verirrten Vogels weckte Gewitterhauch. Sie wurde aus den schönen Träumen und Erinnerungen gerissen, wie es einst war. Einst... Im Wald. Vor dem Feuer. Zuhause. Die hübsche Kätzin senkte den Kopf, sah auf den harten Boden. Das stachelige Gras wuchs hier, und nur wenig Beute verirrte sich hierher. Warum? Diese Frage stellte sie nicht zum ersten Mal. SternenClan, warum? Es fragten ihre Augen, ihr Blick, ihr Körper. Doch niemand antwortete. "Führe den Clan in eine neue Heimat..." Nur das wusste Gewitterhauch, das hatte der SternenClan gesagt. Aber wann würden sie dort ankommen? Und wie würden sie wissen, dass es eine Heimat für sie gab? Gewitterhauch seufzte, dann stemmte sie sich auf die kleinen Pfoten und setzte sich auf. Nachdenklich begann die Kriegerin, sich das Fell zu waschen.
Re: Felsen im Hochland
Mondschatten
bei den Felsen
Die drahtige, graue Kätzin mit der schwarzen Musterung schlief. Zumindest sah es so aus. Ihren buschigen Schwanz hatte sie über die Schnauze gelegt, sie lag zusammengerollt da und atmete langsam. Für jede andere Katze mochte es so aussehen, als hinge sie noch ihren Träumen nach. Was auch wieder teilweise stimmte. Aber sie beschäftigte sich mit Tagträumen. Träumen von einem Zuhause, in dem sie sich wohlfühlen konnte. Zwar gefiel ihr hier der frische Wind, das unbegrenzte Laufen, aber sie fühlte sich dennoch nicht sicher, weitergetrieben. Außerdem war der Beutegeruch nicht so stark wie in ihrem alten Zuhause.
Mondschatten seufzte. Ein sanfter Lufthauch, der die Grasbüschel zum ertittern brachte. Ohne Nachzudenken, öffnete sie blinzelnd die Augen. Die Sonne war noch nicht lange aufgegangen, die Wolken am Horizont glühten rot. Die Kätzin wusste, sie sollte aufstehen, sich putzen... Aber sie war noch müde vom vorherigen Tag, sie wollte auf der Stelle liegenbleiben, die durch ihre eigene Körperwärme angenehm warm war. Trotzdem rappelte sie sich schlaftrunken auf und sah sich um. Die meisten Katzen schienen noch zu schlafen, aber Mondschatten erblickte Gewitterhauch, und nickte ihr grüßend zu. Sie respektierte die Kätzin. Dann leckte sie sich das Brustfell, die raschen Zungenbewegungen bürsteten ihr Fell, beruhigten und entspannten sie. Trotzdem fühlte sie sich zerknittert und streckte sich ausgiebig. Dann gähnte sie und beschloss, dass es wieder einmal höchste Zeit war, zu jagen. Wenn mehr Katzen wach waren, würde sie Gewitterhauch um Erlaubnis bitten.
bei den Felsen
Die drahtige, graue Kätzin mit der schwarzen Musterung schlief. Zumindest sah es so aus. Ihren buschigen Schwanz hatte sie über die Schnauze gelegt, sie lag zusammengerollt da und atmete langsam. Für jede andere Katze mochte es so aussehen, als hinge sie noch ihren Träumen nach. Was auch wieder teilweise stimmte. Aber sie beschäftigte sich mit Tagträumen. Träumen von einem Zuhause, in dem sie sich wohlfühlen konnte. Zwar gefiel ihr hier der frische Wind, das unbegrenzte Laufen, aber sie fühlte sich dennoch nicht sicher, weitergetrieben. Außerdem war der Beutegeruch nicht so stark wie in ihrem alten Zuhause.
Mondschatten seufzte. Ein sanfter Lufthauch, der die Grasbüschel zum ertittern brachte. Ohne Nachzudenken, öffnete sie blinzelnd die Augen. Die Sonne war noch nicht lange aufgegangen, die Wolken am Horizont glühten rot. Die Kätzin wusste, sie sollte aufstehen, sich putzen... Aber sie war noch müde vom vorherigen Tag, sie wollte auf der Stelle liegenbleiben, die durch ihre eigene Körperwärme angenehm warm war. Trotzdem rappelte sie sich schlaftrunken auf und sah sich um. Die meisten Katzen schienen noch zu schlafen, aber Mondschatten erblickte Gewitterhauch, und nickte ihr grüßend zu. Sie respektierte die Kätzin. Dann leckte sie sich das Brustfell, die raschen Zungenbewegungen bürsteten ihr Fell, beruhigten und entspannten sie. Trotzdem fühlte sie sich zerknittert und streckte sich ausgiebig. Dann gähnte sie und beschloss, dass es wieder einmal höchste Zeit war, zu jagen. Wenn mehr Katzen wach waren, würde sie Gewitterhauch um Erlaubnis bitten.
Mondschatten- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 25.07.12
Ort : Irgendwo im Nirgendwo
Re: Felsen im Hochland
Scoff - Bei den Felsen
Der Kater beobachtete still den Sonnenaufgang, der den wolkenlosen Himmel aufglühen ließ, doch der Feuerball musste erst noch erwachen und über den Horizont wandern. Er zuckte kurz mit den Ohren, als er eine Bewegung wahrnahm. Dem Geruch nachzuschließen kam sie von Mondschatten, einer grauen, noch sehr junge Kätzin. Er musste an seine erste Begegnung mit dem GewitterClan denken, wie feindseelig die Krieger erst waren. Der frührere Streuner hatte sich bis jetzt immer noch nicht mit allen gut gestellt, doch das kümmerte ihn nicht. Im Moment wollte er bei dem Clan bleiben und ihm helfen, doch ob er sich bei der neuen Heimat ihnen gänzlich anschließen wollte, wusste er noch nicht.
Der Bach gluckerte leise und die eisblauen Augen wanderten zu ihm. Doch Scoff blieb sitzen, er verspürte keinen Durst, denn er hatte während Monduntergang schon getrunken. Er hatte die halbe Nacht hier draußen gesessen und ohne Befehl Gewitterhauchs über den Schlaf der anderen gewacht. Genüsslich sog er die Reste der kühlen Nachtluft ein und ein leichter Schauer ließ sein Nackenhaar aufstellen. Er liebte die Nacht, ihre Dunkelheit und das fahle, kalte Mondlicht. Als Streuner hatte er die Nacht gejagt und war gewandert, der Tag bedeutete für ihn Schlafenszeit. Der Schwarze sah sich mit einem raschen Seitenblick um und entdeckte, dass neben Mondschatten anscheinend auch Gewitterhauch wach war. Doch er grüßte keinen von beiden sondern beobachtete weiterhin still den Sonnenaufgang.
Scoff- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 6
Anmeldedatum : 13.07.12
Ort : Cookiepalast
Re: Felsen im Hochland
Mondpfote - Bei den Felsen
Mondpfote war noch sehr Müde, aber er konnte nicht mehr schlafen, in seinen Träumen sah er das alte Lager wie es unter den Todesschreien der Katzen in Flammen aufging. Er wollte diese Bilder nciht mehr sehen, wollte nciht schlafen, aber die Reise hatte ihm seine letzten Kräfte geraubt. Es war ihm als wäre alle Kraft und alle jugend aus ihm heraus gesaugt worden. Er schaffte es ncihteinmal sich auf zu richten und sich zu putzen so müde und hungrig war er. Ihm war schlecht gewesen, die letzten Tage, vermutlich wegen seiner Schlaflosigkeit und den Gedanken an seine Träume, so hatte er ncihts gegessn. Jetzt war ihm nciht mehr schlecht und der Hunger nagte wie eine große Ratte von innen an ihm. Aber er fühlte sich dennoch nicht in der lage etwas zu essen, allein die Kaubewegungen würdenihn umbringen und das schlucken seine letzten Kräfte rauben. Und bald würde die Reise weiter gehen, dann würde er laufen müssen, so lange bis er vor müdigkeit, hunger und erschöpfung zusammen brach.Schattenspiel - Bei den Felsen
Schattenspiel blickte auf, wie alle anderen trauerte sie um das alte Terretorium und ihre Clankameraden, doch ihre blauen augen ließen sich diese trauer nicht anmerken. Ihr Bruder war gestorben, aber er war komischerweise der um den die junge Kriegerin am wenigsten trauerte. Sie hatte ihn nicht sonderlich gemocht, denn ihre Mutter hatte sie immer mit seinen Maßstäben gemessen und ihn in Schattenspiels Gegenwart ununterbrochen gelobt. Das hatte die Kätzin sehr verletzt auch wenn sie immer lächelte und freundlich genickt hatte. Langsam begann sie sich zu putzen, das provisorische Lager wurde langsam belebter, sie machte sich ein wenig sorgen um den einzigen Schüler, er sah schwach und ausgemergelt aus und sie hatte ihn seit Tagen nciht mehr essen sehen.
Orkanpfote- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 13.07.12
Ort : Mit dem Kopf in den Zuckerwattewolken auf dem Zuckerhutberg im Lollipop-Tempel
Re: Felsen im Hochland
Mondschatten
bei Mondpfote
Mondschatten sah sich erneut um. Immer mehr Katzen schienen zu erwachen. Da erblickte sie den Schüler, Mondpfote. Bisher war ihr noch nicht aufgefallen, wie mager er war und wie unruhig er schlief. Doch als sie seine ausgemergelte Gestalt erkannte, war sie mehr als schockiert. Nach kurzem Zögern ging sie zu ihm und stupste ihn sanft mit der Nase an.
Was ist denn los mit dir... Soll ich für dich Frischbeute fangen?
Sie machte sich Sorgen, dass der junge Kater die weitere Tagesreise nicht überstehen würde. Er schien nicht einmal mehr die Kraft zu haben, sich zu putzen. Mondschatten hielt kurz inne, dann leckte sie ihm behutsam über die Flanke. Es war in ihrer Natur, dass sie nicht einfach zusehen konnte, wie eine andere Katze litt. Ihre vorsichtigen Zungenstriche gingen weiter zu den Ohren, bevor sie ihm das Nackenfell bürstete. Dann stoppte sie. Vielleicht wollte Mondpfote keine Hilfe. Verlegen machte sie zwei Schritte zurück und zuckte mit den Ohren.
bei Mondpfote
Mondschatten sah sich erneut um. Immer mehr Katzen schienen zu erwachen. Da erblickte sie den Schüler, Mondpfote. Bisher war ihr noch nicht aufgefallen, wie mager er war und wie unruhig er schlief. Doch als sie seine ausgemergelte Gestalt erkannte, war sie mehr als schockiert. Nach kurzem Zögern ging sie zu ihm und stupste ihn sanft mit der Nase an.
Was ist denn los mit dir... Soll ich für dich Frischbeute fangen?
Sie machte sich Sorgen, dass der junge Kater die weitere Tagesreise nicht überstehen würde. Er schien nicht einmal mehr die Kraft zu haben, sich zu putzen. Mondschatten hielt kurz inne, dann leckte sie ihm behutsam über die Flanke. Es war in ihrer Natur, dass sie nicht einfach zusehen konnte, wie eine andere Katze litt. Ihre vorsichtigen Zungenstriche gingen weiter zu den Ohren, bevor sie ihm das Nackenfell bürstete. Dann stoppte sie. Vielleicht wollte Mondpfote keine Hilfe. Verlegen machte sie zwei Schritte zurück und zuckte mit den Ohren.
Mondschatten- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 25.07.12
Ort : Irgendwo im Nirgendwo
Re: Felsen im Hochland
Mondpfote - Bei den Felsen/bei Mondschatten
Mondpfote sah auf und blickte zu Mondschatten hinauf. Er wusste nicht was er sagen sollte, aber er fand es sehr nett von ihr. Ich glaube nicht, dass ich etwas essen kann! flüsterte er schwach. Und er wusste es wirklich nicht.
Orkanpfote- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 13.07.12
Ort : Mit dem Kopf in den Zuckerwattewolken auf dem Zuckerhutberg im Lollipop-Tempel
Re: Felsen im Hochland
Mondschatten
bei Mondpfote -->Gewitterhauch
Mondschatten war erleichtert, dass Mondpfote sie nicht wegstieß.
Warum denn nicht? flüsterte sie leise. Nach kurzem Überlegen fuhr sie fort: Du trauerst auch noch dem alten Territorium nach, nicht wahr?
Sie hoffte, sie würde die richtigen Worte finden, denn sie musste nicht nur den Schüler, sondern auch sich selbst trösten.
Wir finden etwas neues, glaub mir. Mit genug Beute, einem Wald, frischem Wasser und Hügellandschaft. Doch der Weg dorthin ist weit. Aber er wird sich lohnen... Du musst etwas essen, um bei Kräften zu bleiben. Wenigstens ein paar Bissen. Ruh dich noch etwas aus, ich bin gleich wieder da.
Die schlanke graue Kätzin rannte zu Gewitterhauch.
Ich gehe jagen, in Ordnung? Soll ich ein paar Katzen mitnehmen?
bei Mondpfote -->Gewitterhauch
Mondschatten war erleichtert, dass Mondpfote sie nicht wegstieß.
Warum denn nicht? flüsterte sie leise. Nach kurzem Überlegen fuhr sie fort: Du trauerst auch noch dem alten Territorium nach, nicht wahr?
Sie hoffte, sie würde die richtigen Worte finden, denn sie musste nicht nur den Schüler, sondern auch sich selbst trösten.
Wir finden etwas neues, glaub mir. Mit genug Beute, einem Wald, frischem Wasser und Hügellandschaft. Doch der Weg dorthin ist weit. Aber er wird sich lohnen... Du musst etwas essen, um bei Kräften zu bleiben. Wenigstens ein paar Bissen. Ruh dich noch etwas aus, ich bin gleich wieder da.
Die schlanke graue Kätzin rannte zu Gewitterhauch.
Ich gehe jagen, in Ordnung? Soll ich ein paar Katzen mitnehmen?
Mondschatten- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 25.07.12
Ort : Irgendwo im Nirgendwo
Re: Felsen im Hochland
Gewitterhauch
Die ehemalige BlitzCaln Kriegerin sah sich um, die Katzen ihres Clans waren bereits jetzt sehr müde, erschöpft. Sie mussten wohl einen Tag der Pause einlegen. Ihr Blick erfasste Mondpfote, ihren einzigen SChüler. Er sah bereits schwach aus... Vielleicht sollten sie einen Ruhetag einlegen? Gewitterhauch fühlte sich in solchen Momenten überfordert. SternenClan... Was soll ich tun? Doch der STernenClan schwieg. Natürlich. Sie sollte ihren Weg ja selbst finden. Aber wo war er? Sie wusste es nicht. Gab es überhaupt Chancen für diesen Clan? Mondschattens Worte holten Gewitterhauch aus diesen Gedanken. "Nun gut. Ja. Nimm Scoff und Schattenspiel mit, vielleicht findet ihr etwas. Seid aber vor Sonnehoch wieder zurück." Sie stand auf und trottete in die Mitte des Rastplatzes. Dann zu Mondpfote. "Denkst du, es geht dir besser, wenn wir einen Tag Pause machen?"
Die ehemalige BlitzCaln Kriegerin sah sich um, die Katzen ihres Clans waren bereits jetzt sehr müde, erschöpft. Sie mussten wohl einen Tag der Pause einlegen. Ihr Blick erfasste Mondpfote, ihren einzigen SChüler. Er sah bereits schwach aus... Vielleicht sollten sie einen Ruhetag einlegen? Gewitterhauch fühlte sich in solchen Momenten überfordert. SternenClan... Was soll ich tun? Doch der STernenClan schwieg. Natürlich. Sie sollte ihren Weg ja selbst finden. Aber wo war er? Sie wusste es nicht. Gab es überhaupt Chancen für diesen Clan? Mondschattens Worte holten Gewitterhauch aus diesen Gedanken. "Nun gut. Ja. Nimm Scoff und Schattenspiel mit, vielleicht findet ihr etwas. Seid aber vor Sonnehoch wieder zurück." Sie stand auf und trottete in die Mitte des Rastplatzes. Dann zu Mondpfote. "Denkst du, es geht dir besser, wenn wir einen Tag Pause machen?"
Re: Felsen im Hochland
Mondschatten-bei Scoff und Schattenspiel
Mondschatten neigte respektvoll den Kopf vor Gewitterhauch und lief zu Scoff. Der Kater mit den eisblauen Augen schien schon länger wach zu sein und beobachtete die Umgebung. Obwohl er ein Streuner war, schien er sich recht gut eingefunden zu haben. Doch wer wusste? Vielleicht täuschte der äußere Anschein. Kommst du mit auf die Jagd? fragte sie. Schattenspiel soll auch mitkommen. Vor Sonnenhoch werden wir wieder zurück sein.
Sie wartete keine Antwort ab sondern lief zu Schattenspiel, um auch sie zu informieren. Gewitterhauch hat gesagt, das du und Scoff mit mir auf die Jagd gehen sollen. Wenn das für dich okay ist.
Mondschatten neigte respektvoll den Kopf vor Gewitterhauch und lief zu Scoff. Der Kater mit den eisblauen Augen schien schon länger wach zu sein und beobachtete die Umgebung. Obwohl er ein Streuner war, schien er sich recht gut eingefunden zu haben. Doch wer wusste? Vielleicht täuschte der äußere Anschein. Kommst du mit auf die Jagd? fragte sie. Schattenspiel soll auch mitkommen. Vor Sonnenhoch werden wir wieder zurück sein.
Sie wartete keine Antwort ab sondern lief zu Schattenspiel, um auch sie zu informieren. Gewitterhauch hat gesagt, das du und Scoff mit mir auf die Jagd gehen sollen. Wenn das für dich okay ist.
Mondschatten- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 25.07.12
Ort : Irgendwo im Nirgendwo
Re: Felsen im Hochland
Scoff - Beim Lager
Der Kater hörte mit zuckenden Ohren, wie sich die Kätzin Mondschatten ihm näherte. Katzen waren von Natur aus leise, ja, aber die Clankatzen waren mit ihrem Lärm, den sie machten, aufgewachsen. Den Lärm von vielen Pfoten auf harten Untergrund, den Lärm von Fellrascheln und Schwanz- so wie Ohrenschnippen, den Lärm vom Miauen, Fauchen, Knurren und Maunzen. Er dagegen war in der ruhigen Stille aufgewachsen, weswegen er die Geräusche der anderen immernoch empfindlich stark wahr nahm. Er drehte die Ohren leicht zuseite, um den geräuschepegel zu senken und blickte die Kätzin aus seinen eisblauen Augen unergründlich an, während ein leichter Windhauch durch sein fell streichelte und es zerzauste. Er nickte nur knapp, stand auf und lief mit peitschenden Schwnaz auf und ab, während er auf die anderen zwei Kätzinnen wartete.
Der Kater hörte mit zuckenden Ohren, wie sich die Kätzin Mondschatten ihm näherte. Katzen waren von Natur aus leise, ja, aber die Clankatzen waren mit ihrem Lärm, den sie machten, aufgewachsen. Den Lärm von vielen Pfoten auf harten Untergrund, den Lärm von Fellrascheln und Schwanz- so wie Ohrenschnippen, den Lärm vom Miauen, Fauchen, Knurren und Maunzen. Er dagegen war in der ruhigen Stille aufgewachsen, weswegen er die Geräusche der anderen immernoch empfindlich stark wahr nahm. Er drehte die Ohren leicht zuseite, um den geräuschepegel zu senken und blickte die Kätzin aus seinen eisblauen Augen unergründlich an, während ein leichter Windhauch durch sein fell streichelte und es zerzauste. Er nickte nur knapp, stand auf und lief mit peitschenden Schwnaz auf und ab, während er auf die anderen zwei Kätzinnen wartete.
Scoff- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 6
Anmeldedatum : 13.07.12
Ort : Cookiepalast
Re: Felsen im Hochland
Rauchpelz - bei den Felsen
Schwerfällig erhob sich der große Kater mit dem dunklen Fell auf die Pfoten. Er hatte etwas abseits der anderen Katzen geschlafen oder besser gelegen, denn in der letzten Nacht hatte Rauchpelz wieder kaum Schlaf finden können, weil er immer noch von schrecklichen Albträumen über den Brand heimgesucht wurde. Müde schüttelte er seinen langen und dichten Pelz und sah sich dann kurz in dem provisorischen Lager um. Alle anderen Katzen waren schon wach und es sah so aus, als hätte Gewitterhauch ein paar von ihnen für die Jagd eingeteilt. Dies war Rauchpelz ein bisschen peinlich, doch der große Kater lies sich dies nicht anmerken und fuhr sich stattdessen mit der Zunge ein paar Mal über sein Brustfell, bevor er sich noch kurz um etwas abstehendes Schulterfell kümmerte. Das war seine ganze Morgenwäsche, denn irgednwie fühlte er sich nicht in der Lage seinen Pelz besser zu pflegen, denn seine ganzen Gedanken kreisten immer noch um seine Familie, die er in den Flammen verloren hatte.
Ich hab versagt! Wäre ich doch nur schneller gewesen, dann hätte ich sie retten können!!! gab er sich in Gedanken die Schuld, dass er seiner Gefährtin und seinen Jungen nicht hatte helfen können.
Mürrisch knurrte der Kater deswegen kurz zu sich selbst, bevor er den Kopf schüttelte, um diese Gedanekn zu vertreiben. Anschließend fuhr er sich nochmals kurz mit der Zunge über sein Brustfell, bevor er sich zu voller Größe aufsetzte und die anderen Katzen einfach nur stumm ansah. Er hatte keine Lust mit irgendjemanden zu reden und daher würde er erstmal etwas allein sitzen bleiben, bis er eine bessere Aufgabe bekam. Während er dies tat lies er seinen Blick umherschweifen und hielt so Ausschau nach möglichen Gefahren.
Schwerfällig erhob sich der große Kater mit dem dunklen Fell auf die Pfoten. Er hatte etwas abseits der anderen Katzen geschlafen oder besser gelegen, denn in der letzten Nacht hatte Rauchpelz wieder kaum Schlaf finden können, weil er immer noch von schrecklichen Albträumen über den Brand heimgesucht wurde. Müde schüttelte er seinen langen und dichten Pelz und sah sich dann kurz in dem provisorischen Lager um. Alle anderen Katzen waren schon wach und es sah so aus, als hätte Gewitterhauch ein paar von ihnen für die Jagd eingeteilt. Dies war Rauchpelz ein bisschen peinlich, doch der große Kater lies sich dies nicht anmerken und fuhr sich stattdessen mit der Zunge ein paar Mal über sein Brustfell, bevor er sich noch kurz um etwas abstehendes Schulterfell kümmerte. Das war seine ganze Morgenwäsche, denn irgednwie fühlte er sich nicht in der Lage seinen Pelz besser zu pflegen, denn seine ganzen Gedanken kreisten immer noch um seine Familie, die er in den Flammen verloren hatte.
Ich hab versagt! Wäre ich doch nur schneller gewesen, dann hätte ich sie retten können!!! gab er sich in Gedanken die Schuld, dass er seiner Gefährtin und seinen Jungen nicht hatte helfen können.
Mürrisch knurrte der Kater deswegen kurz zu sich selbst, bevor er den Kopf schüttelte, um diese Gedanekn zu vertreiben. Anschließend fuhr er sich nochmals kurz mit der Zunge über sein Brustfell, bevor er sich zu voller Größe aufsetzte und die anderen Katzen einfach nur stumm ansah. Er hatte keine Lust mit irgendjemanden zu reden und daher würde er erstmal etwas allein sitzen bleiben, bis er eine bessere Aufgabe bekam. Während er dies tat lies er seinen Blick umherschweifen und hielt so Ausschau nach möglichen Gefahren.
Rockface- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 9
Anmeldedatum : 26.07.12
Ort : Hamburg
Re: Felsen im Hochland
Lilienkraft -> bei den Felsen
Lilienkraft wachte auf und streckte sich. Dann sprang sie wie ein Junges, das gleich zum Schüler ernannt wurde, auf die Pfoten und holte anschliessend Anlauf, um dann auf die Felsen zu springen. Als sie oben war, setzte sie sich ruhig hin und beobachtete die Katzen würdevoll. Die meisten von ihnen sahen ziemlich abgemagert und hungrig aus, während andere gerade noch eine genügende Statur hatten. Traurig starrte Lilienkraft auf die Katzen unten und wünschte sich, sie wären zuhause, denn dann könnten sie genug essen, wie in den guten alten Zeiten kämpfen, was sie besonders vermisste, und natürlich mit kleinen Jungen spielen und ungehorsame Schüler zurechtweisen, auch wenn es nicht die eigenen waren. Lilienkraft legte sich hin, senkte ihren Kopf auf die Pfoten und ringelte ihren Schwanz um ihre Pfoten. Wahrscheinlich dachten die meisten, dass Lilienkraft schlief, doch das tat sie nicht. Sie lag eigentlich nur schön ruhig herum.
Lilienkraft wachte auf und streckte sich. Dann sprang sie wie ein Junges, das gleich zum Schüler ernannt wurde, auf die Pfoten und holte anschliessend Anlauf, um dann auf die Felsen zu springen. Als sie oben war, setzte sie sich ruhig hin und beobachtete die Katzen würdevoll. Die meisten von ihnen sahen ziemlich abgemagert und hungrig aus, während andere gerade noch eine genügende Statur hatten. Traurig starrte Lilienkraft auf die Katzen unten und wünschte sich, sie wären zuhause, denn dann könnten sie genug essen, wie in den guten alten Zeiten kämpfen, was sie besonders vermisste, und natürlich mit kleinen Jungen spielen und ungehorsame Schüler zurechtweisen, auch wenn es nicht die eigenen waren. Lilienkraft legte sich hin, senkte ihren Kopf auf die Pfoten und ringelte ihren Schwanz um ihre Pfoten. Wahrscheinlich dachten die meisten, dass Lilienkraft schlief, doch das tat sie nicht. Sie lag eigentlich nur schön ruhig herum.
Ascheregen - im Lager
Mit einem Ruck schlug Ascheregen seine Augen auf. Das Sonnenlicht spiegelte sich in seinen eisblauen Augen und ließ sie noch intensiver strahlen als sie es ohnehin schon taten. Laute Stimmen hatten ihn geweckt. Ohne sich zu regen, verschaffte er sich einen Eindruck des Lagers. Deshalb war er wach geworden, manche Katzen redeten schon wieder. Missbilligend schnippten seine Ohren, aber er stand dennoch auf. Mit einer einzigen fließenden Bewegung kam er auf die Pfoten und machte sich auf zur Quelle der Gespräche. Energisch schritt der weißgraue Kater aus und hatte sein Pokerface aufgesetzt. Scoff, dem ehemaligen Streuner, schenkte er nicht einen Blick genauso Mondschatten. Ihm war klar, dass sie jetzt alle einem Clan angehörten, aber das hieß noch lange nicht, dass er sie mögen musste. Schattenspiel bekam wenigstens einen abschätzenden Blick von ihm, schließlich war sie Clankatze gewesen, wenn auch Blitzclan. Nur Gewitterhauch starrte er direkt in die Augen. Du hast gerade welche zum Jagen geschickt. Ich würde auch gerne losziehen und Beute fangen. Wenn es geht allerdings allein. Den letzten Satz betonte er schärfer als den ersten, um seiner neuen Anführerin klar zu machen, wie wenig er von all den Katzen hier hielt. Nur Schattenwolke ist aus meinem Clan, dem Wolkenclan. Aber die lässt sich ja nicht blicklen. Muss ich halt mit mir vorlieb nehmen. Auch nicht schlimm. Seine eisblauen Augen bohrten sich in Gewitterhauchs bersteinfarbene während er kühl auf ihre Antwort wartete.
Wüstenmond- Neugeborenes
- Anzahl der Beiträge : 4
Anmeldedatum : 04.10.12
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|